Experimenteller Versuchsbau “SerlesCurl”

Das Projekt „SerlesCurl“ ist als kreative temporäre Skulptur zu verstehen und basiert auf der Analyse von biegeaktiven Strukturen, die weder eindeutig der Biegung noch der der Faltung zugeordnet werden können.

Haben Sie sich schon einmal gefragt warum ein Stück Papier, das Sie in der Hand halten, oft einknickt und dabei immer dieselbe charakteristische Falte hinterlässt?
Genau diese Frage und dieses Phänomen bilden die Grundlagen unserer Forschungsarbeit – überraschenderweise ein noch wenig bzw. unbehandeltes Feld. Unsere wissenschaftlichen Untersuchungen dazu bilden die Grundlage der Masterarbeit von Stefan Kainzwaldner. Der kreativ gestalterische Umgang mit den ersten Ergebnissen unserer diesbezüglichen Forschung führte zum Projekt „SerlesCurl“, das auf 1650m Seehöhe errichtet wurde. Die temporäre Skulptur ruht auf einem ebenso temporären Fundament, welches von Kindern als Riesen-Sandkiste genutzt werden kann.

Dank an das Team: Stefan Kainzwaldner (PL) mit Helmut Kopp, M. Delueg, Michael Huber, Oliver King und Thomas Klein

wissenschaftliche Betreuung:
Ass.Prof. Dipl.Ing. Dr. techn. Günther H. Filz

powered by:
Gasthaus Koppeneck – Hochserles (Albert Bernhart), Architekturwerkstätte (Ing. E. Hager, K. Oberwalder) & 
Stubaier Kunstschmiede, Heinz Happacher

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